Das liebe Gedächtnis...
In der letzten Veranstaltung des Semesters ging es um das Gedächtnis und zwar gab es folgendes:
1. das respektive Gedächtnis: es wird auf Vergangenens zurückgegriffen: Daten, Fakten, Erinnerungen, Erfahrungen.
Herr Schmidt hat dies auch mit Intelligenz beschrieben, da wir diese ja mit der Fähigkeit des Gedächtnisses auf vorhandene Strukturen zurückzugreifen definiert haben.
2. das prospektive Gedächntis: Hier wird die Begabung genannt, denn hier wird kreativ geplant.
3. das aspektive Gedächtnis, das sich auf die Gegenwart bezieht.
Des weiteren haben wir endlich eine Antwort auf die Frage bekommen, warum wir so viel "unnützes" Wissen in der Uni lernen. Herr Schmid hat uns erklärt, dass man genug Fachwssen braucht, nämlich Sachkompetenz um erfolgreich zu unterrichten. Er nannte als Beispiel, dass man ein guter Lehrer werden könne, wenn man in der Lage ist einen Sachverhalt in der Schule von der Grundschule bis hin zur Oberstufe unterrichten zu können.
Tja, ich stelle fest, dass sich das bei mit zumindest auf meine Fächger beschränkt, denn morgen darf ich französisch unterrichten und naja, es ist schon irgendwie ungünstig, wenn man die Fragebögen, die die Schüler bearbeiten sollen, nicht im Geringsten versteht....tze...
Naja, danach kommt ja auch "nur" noch Geschichte und Englisch.. Gut, dass ich eigentlich Biologie und Deutsch studiere.. Naja, was solls.... ;-)
1. das respektive Gedächtnis: es wird auf Vergangenens zurückgegriffen: Daten, Fakten, Erinnerungen, Erfahrungen.
Herr Schmidt hat dies auch mit Intelligenz beschrieben, da wir diese ja mit der Fähigkeit des Gedächtnisses auf vorhandene Strukturen zurückzugreifen definiert haben.
2. das prospektive Gedächntis: Hier wird die Begabung genannt, denn hier wird kreativ geplant.
3. das aspektive Gedächtnis, das sich auf die Gegenwart bezieht.
Des weiteren haben wir endlich eine Antwort auf die Frage bekommen, warum wir so viel "unnützes" Wissen in der Uni lernen. Herr Schmid hat uns erklärt, dass man genug Fachwssen braucht, nämlich Sachkompetenz um erfolgreich zu unterrichten. Er nannte als Beispiel, dass man ein guter Lehrer werden könne, wenn man in der Lage ist einen Sachverhalt in der Schule von der Grundschule bis hin zur Oberstufe unterrichten zu können.
Tja, ich stelle fest, dass sich das bei mit zumindest auf meine Fächger beschränkt, denn morgen darf ich französisch unterrichten und naja, es ist schon irgendwie ungünstig, wenn man die Fragebögen, die die Schüler bearbeiten sollen, nicht im Geringsten versteht....tze...
Naja, danach kommt ja auch "nur" noch Geschichte und Englisch.. Gut, dass ich eigentlich Biologie und Deutsch studiere.. Naja, was solls.... ;-)
mpz - 16. Feb, 16:36
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